elle real 2023

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Mittwoch, 7. August 2019

1. August Plausch oder der langweiligste Elle-Real-Blog-Eintragstitel ever

Es ist 1. August, und was macht man am 1. August? Natürlich brötlen oder brätlen. Unsere drei Schwangeren im Bunde haben dazu frühzeitig den Spielplatz hinter unserer Heimatwiese gekapert, um ihn mit bösen Blicken gegenüber etwaigen Wanderern oder sonstigen Mönchen zu verteidigen.
In der Zwischenzeit galt es für den restlichen Teil der Mannschaft (abgesehen von ein paar wenigen Absenzen), den eisernen Trainingsplan einzuhalten, um sich Wurst, Bier und Halloumi redlich zu verdienen. Dazu hat CC einen Hackangriff auf die Talentschmiede des FC Barcelonas gestartet, um an deren streng geheimen Trainingsübungen zu gelangen. Die stellten sich als komplizierter heraus, als zunächst angenommen. Während mehr oder weniger übungsgetreu hin und her gepasst und gerannt wurde, wurde deren Akte eingehend studiert, bis schliesslich der langersehnte Heureka-Moment erfolgte; bei der Umsetzung happerte es jedoch weiterhin. Das ging so lange, bis Louisa den Mehrwert der Übung in Frage stellte und gemeinschaftlich entschieden wurde, stattdessen lieber nochmals eine Runde zu spielen. Nachdem das Golden Goal in der Verlängerung gefallen war, wanderte eine nach der anderen zur erfolgreich verteidigten Grillstelle hinauf.
Während bei den einen religiöse Bildungslücken aufgedeckt wurden, kam bei anderen die Frage auf, in welchem Baskenland Ruth nun genau ihre Ferien verbracht habe. Obwohl Geographieexpertin Sternzeichen Albatros bei diesem Streitgespräch nicht zugegen war, einigte man sich auf Spanien. Nebst dem Grillgelage durften natürlich auch die feinen Salate und die tollen Desserts nicht fehlen. Als Dessert du Dessert gab es dann noch Annas gut gelagerten 3-jährigen Vulkan zu bestaunen. Auch dieser schien in die heutige Welt der Selbstinszenierung gefunden zu haben und prahlte mit extravaganten Attributen. Alsbald neigte sich der Abend dem Ende zu und man begann zusammenzupacken und nach Hause zu gehen. Zuletzt verblieb man noch zu viert und bestaunte das rege Treiben dreier Nacktschnecken. Nic war schon die ganze Zeit ziemlich unwohl dabei und als dann noch die vierte aus den Untergründen des Bungertwies‘ emporstieg, war dann Ende Gelände. Zeit aufzubrechen also. Zeit schlafen zu gehen.
Danke für die Organisation und das Mitbringen leckerer Speisen. Anmeldungen fürs nächste Jahr gibt es noch nicht, Abmeldungen hingegen schon. Denny hatte sich den Abend mit all den Ladies ein wenig anders vorgestellt und verzichtet bis auf Weiteres. Falls ihr ihn doch gerne wieder dabeihaben wollt, könnt ihr ihn bei seinem Crowdfunding-Projekt “Stop Ear Damage, Love Life” unterstützen. Jeder Penny ist willkommen.

By Rita Kimmkorn aka Pingu


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